Thomas schreibt über den Sinn des Lebens
oder
Warum das Ganze?
Also, zunächst, der eigenen Orientierung beim Schreiben, ein kleines Inhaltsverzeichnis:
1) Diverse Religionen
2) Reinkarnation bzw. die Speisekarte des Lebens
3) das Punktesystem
4) Die Jungfrauen
5) Die Unsterblichkeit und ihre Nachteile
6) Was mich betrifft
7) Was die anderen betrifft
8) und überhaupt
1) Diverse Religionen
Zuerst sei erwähnt, dass ich keinerlei Bildung zu Religionen, abgesehen zu meiner eigenen habe. Ich bin römisch katholisch. In diesem Sinne erzogen worden und von Kindesbeinen an aktiv im Gemeindeleben gewesen. Messdiener, Lektor, Kolping, etc. Ich denke ich kann von mir behaupten, einen Großteil der Inhalte des katholischen Glaubens zu kennen. Ich für mich habe natürlich anhand der katholischen Lehre entschieden, das es sich um die einzig wahre Religion und den richtigen Glauben handelt. Vermutlich glauben das auch alle anderen angehörigen anderer Religionen. Naja, irren ist menschlich.
Da ich über die anderen Religionen nahezu nichts weiss, sei dem Leser dieser Zeilen daher noch einmal ausdrücklich bewusst gemacht, dass es sich hier um Halbwahrheiten, Gerüchte, lose Vermutungen und wissentliche Fehlinterpretationen handelt. Meinen Glauben darüber eben und genau darum geht es wohl. Alles was die anderen glauben, ist bedingt genauso frei erfunden oder via stiller Post überliefert, wie mein Glauben. Nur das mein Glaube einen göttlichen Vertreter auf Erden und eine entsprechende Historie dazu hat.
Grundsätzlich ist mir bekannt, dass es evangeilschen Christen gibt, die ich in Freundeskreisen gerne schon mal als Teilzeitchristen oder Kätzer bezeichne, weil die der abgespeckten Glaubensrichtung des Herrn Luther folgen, die das Gauben für den Menschen meines Erachtens deutlich erleichtert hat. Genau abgrenzen kann ich das nicht. Jedenfalls erscheint es mir an vielen Stellen so, dass evangelisch sein, mehr Komfort beinhaltet bzw. leichter ist, als katholisch. Außerdem ist man emazipierter und spart an Zeichern und Ritualen. Wem das noch nicht leicht genug ist, der wird Mitglied einer der unzähligen freien evangelischen Gemeinden, die weitere Vorteile mit sich bringen. Allerdings, wie so oft im Leben, bringt es hier die Natur der Sache mit sich, je leichter das Leben, je weniger - hmm ich weiss nicht wie ich sagen soll. Die Gemeinschaft ist intesiever und magnetischer. Dafür gibt man sich selber ein Stück weit auf und grenzt sich von seinen Mitmenschen ab. Das ist nicht christlich, denn der Mitmensch steht eigentlich im Mittelpunkt des christlichen Lebens und zwar insbesondere der, der (noch) nicht katholisch ist.
Dann sind da noch die Moslems, die meiner Überzeugnung nach an den gleichen Gott wie ich glauben. Da hat sich lediglich beim Übersetzen der heiligen Schrift der eine oder andere Fehler eingeschlichen. Warum es Juden gibt erschließt sich mir nicht. Jesus war Jude. Das ist wohl allen klar. Aber Jesus ist der Sohn Gottes. Auch darüber dürfte kein Zweifel bestehen. Jesus ist der Begründer bzw. Erneuerer des christlichen Glaubens. Was haben die Juden denn da nicht verstanden?
Zu Hindus fällt mir ausser Winkekatzen und Buddas nichts ein.
An was die Mehrheit der heutigen Menschen wohl glaubt? Vermutlich zunächst an sich selber. Christen sind sicher mit die größte Gruppe. Aber ob sie eine Zukunft haben, so mal langfristig gesehen, darf durchaus bezweifelt werden, wenn man bedenkt, dass die Christen, insbesondere in Deutschland alle anderen Glaubensrichtingen zulassen, was bei Weitem umgekehrt nicht so ist. Nun ist Tolleranz zum einen noch ein selbst auferlegtes Damoklesschwert der Nachkriegszeit wie auch die Tatsache, dass Tolleranz einfacher ist, als klare Kante. Die sich wirtschaftlich globalisierende Welt lässt viele Ungläubige bereits im Start mangels einer Staatsreligion als Atheisten zurück. Da gibt es doch tatsächlich Eltern, die ihren Kindern keinen Glauben mit auf den Weg geben nach dem Motto: Soll das Kind später selber entscheiden. Ja klar. Dann lass dein Kinde doch später auch seber entscheiden, ob es Deutsch sprechen möchten oder nicht und lerne ihm ersteinmal keine Sprache. Oder alle Sprachen. Oder was. Was ist mit der Entscheidung, ob ein Kind später mal Mann oder Frau werden möchte. Nagut, diese Entscheidung ist inzwischen reversibel. Aber wie sieht es mit Kultur, Essgewohnheiten, Bildung im allgemeinen (wobei es scheint, das manche Eltern hier ihren Kindern tatsächlich zunächste keine vermitteln), Mode, Hobbys, etc.. Die Liste der Dinge, bei denen wegweisende Entscheidungen durch Eltern geprägt werden, dürfte endlos sein. Natürlich, das hat die Evolution so gewollt. Sonst würde ja jedes Baby bei Null anfangen und hätte keine Übelebenschance. Man stelle sich vor, der Neandertaler hätte seinen Neugebohren die Wahl überlassen, was es mal werden möchte und ihm nicht das Jagen gelernt und all die anderen Erungenschaften der damaligen Zeit. Weit wären die nicht gekommen. Nun wenigsten an einen Gott solte jeder glauben, sonst weiß der Mensch nicht wie sich das anfühlt und kann sich auch nicht bewusst für einen anderen Gott entscheiden.
Also, mangles besseren Wissen beschränke ich mich hier auf meine Religion:
Wann Glaube ich und warum?
Immer dann wenn ich daran denke. Also mal mehr mal weniger.
Warum? Nun eine Welt ohne Glauben erscheint mir zwecklos und würde schenll in Anarchie verfallen. Wäre allen Menschen bewusst, dass es keinen Gott, kein ewiges Leben und kein jüngstes Gericht gibt, dann gäbe es wohl kaum ein Grund, sich auf Erden anständig zu verhalten. Ferner wäre Depression weiter verbreitet als Schnupfen. Die Ungewissheit darüber, was am Ende auf mich wartet, Himmel oder Hölle, ist es doch, die neben der Einhaltung strafbewährter Gesezte den Menschen dazu bewegt, hin und wieder selbstlos oder mehr als Nötig "gut" zu sein und sich dabei gut zu fühlen.
Muß ich zum Glauben in die Kirche gehen?
Nee, muß ich nicht. Aber sollte ich. Warum auch nicht. Ein Besuch bei Gott zu Hause kann ja nicht falsch sein. Ist natürlich lästig und da sagt sich der moderne und dann meist auch eher ungeübte Christ dann vielfach, dass man ja auch glauben kann ohne in die Kirche zu gehen. Das ist natürlich genau wie: Ich kann auch lustig sein ohne Alkohol zu trinken und gute Freunde besuche ich nur an Weihnachten....
2) Reinkarnation bzw. die Speisekarte des Lebens
Den katholischen Glauben als wahrhaft unterstellt, kommt der brave Christ am Ende in den Himmel. Na da geht es dann ja schon los. Wasbzw. wo ist denn der Himmel? Ist das über den Wolken? Und wenn ja, warum sehe ich dann nix, wenn keine Wolken da sind? Nun wissen wir inzwischen, dass der Himmel recht schnell zu Ende ist und dann das Weltall anfängt. Da hatte es der Christ zu Zeiten Christi erheblich einfacher. Also wo ist der Himmel? Oder ist das nur so eine Redensart? Nun grundsätzlich gehe ich davon aus, dass zu Zeiten Christi der Himmel tatsächlich der Himmel war. Dieser war für den lebenden Menschen unereichbar und so konnte ein entsprechender Glaube daran aufrechterhalten werden. Alles was Gott betrifft ist im Himmel und der Weg dorthin ist der Tod. Jede gute Sache hat eben ihren haken. Dem modernen Christen kann man das so nicht mehr verkaufen. Also muß mit Himmel im übertragenen Sinne gearbeitet werden, zumal die wirklich göttlichen Dinge doch auf erden zu finden sind. Schließlich ist das die göttliche Schöpfung. Mit Himmel gemeint ist dann wohl ein Ort, der so wunderschön und dauerhaft ist, wo sich alle treffen und Freund sind und der nie zu voll wird und und und. Schwer vorstellbar so ein Ort. Und ganz ehrlich: Wer sich ein bisschen Mühe gibt, offen ist und Spaß am Leben hat, für den ist doch die Erde ein himliches Paradis. Und so war es ja auch von Gott gewollt. Also haben wir doch den Himmel auf Erden. Wo wollen wir denn da noch hin? Ok, dass auf Erden nciht alles himmlich ist ist auch klar. Aber wie würde man sich wohl an einem Ort fühlen, an dem alles immer toll ist? Würde man das nach ein paar wochen überhaupt nochzu würdigen wissen? Oder würde einem ein nie endendes All-YouCan-Eat-Buffet nicht am Ende am Hals heraus hängen, ganz zu schweigen von den Kilos am mittleren Ring? Der Himmel muß also etwas sein, was sich auch verändern und/oder weiterentwickeln kann. SOnst wäre man im Himmel eben diesem schnel überdrüssig. Der Himmel muß ein kommen und gehen sein. Nur wohing gehen die, die es einmal dorhin geschafft haben? und kommen sie je wieder? Es muß Also eine Art Fahrplan geben oder ein Menu zum Auswählen, wo man hinmöchte und wann es zurück gehen soll. Ein bischen wie an einem lastminute Flughafen. Ich kann aus der KArte immer neu auswählen und entscheiden wohn es gehen soll und was ich erleben möchte.
3) das Punktesystem
Das Punktesystem der Speisekarte des Lebens ist mein Sahnehäubchen dieser Gedankenspiele zu meiner Version vom Sinn des Lebens. Ich will an dieser stelle gar nicht bewerten, dass hoch bewerte Lebensformen besser sind. Sie sind allenfalls aufwendiger oder excliusiver. Nicht jedem schmeckt es in einem französischem Spitzenrestaurant, aber es ist teuer dort. Also, welcher Mensch wäre nicht gerne mal ein Vogel. So über die Wölder und Wiesen schweben und dem dofen nachbarn auf die Mütze machen. Und viele Vögel wären vermutlich gerne mal ein Fisch und würden einfach mal abtauchen wollen. Und der eine odere Fisch wäre gerne mal eine Ente. Und die Ente wäre gerne mal Fuchs. Der Fuchs möchte Wolf sein und der Wolf am liebst Mensch und Peter heißen. Der Mensch als Krone der Schöpfung. Nun da gehen ja inzwischen sogar schon unter Menschen die Meinungen auseinander. Sicher ist der Mensch einer der komplexestens Organismen und eine der komplizierteren Lebensformen und alleine deswegen eben auch eine der teuersten. Und dennoch kann dieser komplexe, bnahe übermächtige Organismus durch eine einfache bakterie, eine kleinen Virus oder einfach nur Krebs komplett zerstört werden. Es sind also nicht immer die Superlativen die am Ende triumpfieren. Die Schüler einer fünften Klasse, so meine eingeschränkte subjektive Sicht, eifern den Superlativen nach. Vermutlich auch alle anderen Schüler. Dabei werden die einfachen Dinge oft übersehen und die können am Ende effektiver, kanstater, Wirkunksvoller, nachhaltiger, oder was auch immers ein. Wer oder was hier also die Krone der Schöpfung oder der Mächtigere ist, bleibt am Ende offen. Unsere Erde ist in der meisten Zeit ohne Menschen ausgekommen. Mal sehen ob das so bleibt.
ich bin im übrigen der Überzeugung, dass meine hier geußerten Gedanen sowohl den theologischen Ansätzen vermutlich aller religionen gerecht werden wie auch den wissenschaftlichen und dass bisher einfach noch nicmand diesen Rückschluß geschafft hat oder es an Mut fehlte ihnzu äußern.
Geht man also davon aus, dass das der gute Christ durch sein Leben mehr OPunkte verdient hat, als er bei Beginn dafür bezahlt hat, dann hat sich sein Kontostand nach dem Tod vorteilhaft verändert. Ein bisschen so wie zur Arbeit gehen. Ich kaufe mir Hose Jacke Achuhe,was zu essen und zu trinken und gehe Arbeiten und habe anschließen wieder geld für Hose Jacke Schueh etc. und etwas mehr. Kann sparen und mir ander Dinge leisten. Um den Gedanken durchzuspielen ist ein Beispiel sicher gut:
Eine Seele steht also in der Reinkarnationhalle am Terminal und geht die Angebot auf der Speisekarte des Lebens durch. Es gibt Millionen Möglichkeiten die nach diversen Kriterien geliedert sind. Man stelle sich das Menue vielleicht vor wie die Bestellung eines Burgers im Subway. Zuerst währel ich aus, ob ich etwas essbares oder trinkberes möchte, dann welche art, dann die Saucen und ob mit Tomate oder ohen, warm oder kalt, zum Mitnhemen und so weiter. In unserem Fall habe ich also verschiedenen kathegorien, deren Ausarbeitug einem Wissenschaftler oder Theologen vorbehalten bleibt, durchgeblättert und mich für ein Leben als Dudelsackspieler enschieden. Das ist zwar nicht lang, weil die immer früh dahinscheiden (wer weiß warum) und es gibt auch nciht viel zu verdienen (an Punkten) aber es billig. Ich buch also und schon geht es los. Ich werde geboren. Gehe zur Schule. mache dies und jendes und scheitere am gesellschaftlichen System. Ich erbe von einem entfernen Onkel eine Dudelsack, ich lerne in Youtube wie es geht und ein paar einfache Songs und stelle mich an die nächst beste Touristenatrktion. Hier sammele ich nun Miniuspunkte und hoffe daruf, möglichst früh erschlagen zu werden, damit von den bisher eventuell gesammelten Punkten für mein himmlischen Konto noch etwas übrig bleibt. Dann kommt endlich ein Pilger, der Mitleif und einen Stock hat und prügelt das nutzlose Leben aus mir raus und zack stehe ich wieder in der Wartehalle vor der Speisekarte des Lebens und google meinen Kontostand. Nun war ich ja bisher überwiegend gut, dann ich habe es immerhin bis hierhin geschafft. Was also, wenn mein Kontostand plötzlich bei Null ist oder sogar überzogen? Muß ich dann in die Hölle oder habe ich Kredit? Nun, das ist vermutlich Verhandlungssache und kommt auf die bisherige insgammtgeschichte an. Da sitzen dann vermutlich Herren Wie Jakobus und Thomas zusammen und beraten.
Was kostet ein Leben?
Das dürfet sehr unterschiedlich sein.
Um am Beispuel Subway anzuknüpfen und ohne eine Wertigkeit der einzelnen Leben gegeneinander auszuloben, wird sich der Preis am Aufwand und an den Möglichkeiten orientieren. So ist ein Menschliches Leben teurer als ein Tierisches, weil es in der Regel länger währt und mehr Möglichkeiten bietet. Will ich also das Leben eines Hochschulprofessors mit gute Professur buchen kostet das meinetwegen 650.000,- Punkte. Jetz kann ich das noch verfeinern indem ich die Region auswähle, mit oder ohne Familie, gute Gesundheit, hohes Alter und Ihr merkt schon, wie im Subway wird die Liste schnell endlos mit den Optionen die das gewünsachte Leben nun teurer oder Billiger machen. Habe ich dann alles ausgewählt und klicke auf "kostenpflichtig bestellen" dann wird der Betrag von meinem Punktekonto abgeucht und zack: ich werde geboren, gehe zur Schule.....
Hätte ich mich dagegen für das Leben einer Möwe entschieden, mit diversen Optionen für schlappe 30.000 Punkte, wäre ich eben anschließend auf einem Ei gechlüpft oder wäre gekeimt, falls ich mich für das Leben eines Gerstenkornes entschieden hätte. So wird es auch Saisons geben. Manche Leben sind eben nur zu speziellen Zeiten buchbar oder besser: Zur Zeit des irdischen Winters kann ich Kerstenkorn eben nnur in einer entfernten Galaxie buchen, denn wir sind im der göttlichen Wartehalle die das gesamte Weltall umfasst.
Wie wir wissen, ist die Anzahl der Lebenformen unendlich und während einige ncht mehr buchbar sind (zumindest auf der uns bekannten Erde) gibt es dafür gelegendlich auch einige neue. Interessant wird der Gedanke noch einmal, bei dem Gedanken daraan, dass einige Lebensformen auf andere angewiesen sind. So braucht ein Mensch z.b. Darmbakterien. Ja aber wer zum Teufel will denn Darmbakterie werden? Nun Mutter Natur braucht alle Lebensformen und manche in gewissem verhältnis zueinander. Und Mutter Natur ist gerissenund hat auch recht viel Erfahrung. Demzufolge gibt es neben Tagesangeboten auch Sonderangebot ud Pakete. Und: Es gibt negativ dotierte Lebensformen. Die Darmbakterie nä,mlich kostet nichts, sie brint etwas. Meinwege 10 Punkte für ein Leben von 24 Stunden. Mache ich also mal ein paar Wochen Darmbakterie, habe ich viellleicht schon wieder genug Punkte für einen Frosch oder so.
Warum gibt es Lebenformen die schlacht sind? Na warum den nciht. Alles ist möglich und dient der Abwechslung und ein schlechtes Lebenwesen gibt anderen die Gelegenheit, gut oder besonders gut zu sein und entsprechend viele Punkte zu verdienen.
Die Frage: Warum müssen Kinder sterben? Na da hat jemand ein entsprechendes Leben gebucht, weil er entweder nicht mehr Punkte hatte oder ausgeben wollte oder auch nur ein kurzes Leben in dieser Lebensform wollte, vielleicht um in der gättlichen Wartehalle auf jemanden zu treffen, dess Restleben noch einige Jahre dauert, die eben zu überbrücken sind. Für trauernde Eltern wird dies kein Trost sein, es sei, denn, es wäre tatsächlich so. Denn dann ist das gestroeben Kind ja nicht tot, sondern nur einfach fertig mit dem gebuchten Leben und auf dem Weg zu einem anderen. Ist es ncht genau das was wir glauben? Zu sterben um zu leben.
Die Frage, Warum ein Kinderschänder und Mörder nach 20 jahren Knast wieder frei kommt und ggf. noch zig jahre leben darf wäre damit gecihfalls und ebenso emotionslos beanwortet. Beide haen ein Leben gebuscht und bezahlt. Un der eine ist verantwortlich dafür, das das Lebensende des anderen eingehalten wird. So die göttliche Fügung. Es bedarf sicher einen freien geist ud ggf. ein Glas Wein um diesem Gedanken aufgeschlossen gegenüner zu treten. Aber wie glauben an den einen guten Gott, der das Kindersterben nicht verhindert und auch das lange Leben des Mörders. Wir lieben diesen Gott, und wir verstehen es nciht und die Kirch gibt uns keine Antwort außer eben den Glauben und die Hoffnung, im Himmel und im Rahmen des jüngsten Gerichtes wird alles abgegolten. Ja genau. davon rede ich ja. Nur klingt meine version vielleicht nicht so romatisch dafür aber nachvollziehbar, meine erachtens plausiebel und mit freiem Geist betrachtet auch in Ordnung, denn jeder bekommt was er gebucht hat. Der mit dem Leben des ermordeten Kindes wäre ganz schön sauer, wenn er achtzig geworden wäre und alle seine Himmlichen Freunde verpasst hätte mit denen er so gerne gemeinsam als Möwe über dem Leuchtturm in Fisterra gekret wäre. Darauf muß er nun hunderte von jahren warten, bis alle gebuchten Leben der himmlischen Freund wierder zufällig gleichzeitig enden. Und ads nur, weil der Mörder vorzeit aus dem verkehr gezogen wurde durch göttliches Eingrifen anlässlich eines Gebetes einer Mutter (was in sich schon unlogisch ist, denn die Mutter konnte ja den Mord nicht vorhersehen). Und Das gebuchte Leben des Mörders war durch die Includierung des Mordes entsprechend günstiger. Auch hier hat Mutter Natur mit entsprechende Tagesangeboten nachgeholfen, dann das gebuchte Lebens ds Kindes muste frsitgerecht beendet werden. Und wie im Film hat auch der Böse bei korekter ausführung seiner Rolle Aplaus verdient, sofern es sich um göttlich Fügung handelt und nciht um einen menschlliche Vorwand oder eine Ausrede dazu.
4) Die Jungfrauen
Ja ne ist klar. Also wer jemals eine Jungfrau hatte, der weiß das das keineswegs besser ist als wenn da vorher schon mal jemand dran war. Und was soll ich bitte mit 72 davon. Ich persönlich bin mit einer Frau völlig ausgelastet und allein die Vorstellung ein Dutzend zufriedenstellen zu müssen macht mir Angst. Gott hatte zwar auch ein Jungfrau auserwählt, aber er hat es gerissener angefangen. Warum es eine Jungfrau sein musste erschliest sich nicht, ist aber auch egal. Selbst wenn Maria keine Jungfaru gewesen wäre, hätte da an der Geschichte ncihts geädert, außer das es vielleicht etwas naheliegender Gewesen wäre, das da möglichweise doch der Josef.....
Also 72 Jungfrauen braucht keiner auch nciht 10. 2-3 vielleicht, der Abwechslung halber. Aber wenn die etwas Erfahrung mitbringen, wäre das auch nciht falsch. Und ja es ja für ewig seinsoll, ist das mit der jungfräulichkeit auch ein überschaubar kurzer Spaß. Also Entbehlich und kein like.
5) Die Unsterblichkeit und ihre Nachteile
Wer möchte nich gerne Unsterblich sein? Ewiges Leben. Toll. Ich hätte bei der Kreuzigung dabei sein können. Ich hätte alle Kriege miterlebt und wäre schon tausendmal verheiratet gewesen, hätte millionen Kinder gezeugt und Milliarden Freuden. Also noch mehr als in Facebook. Allerdings hätte ich mir nichts bewahren können. Die Zeit hätte mir immer weider alles genommen. Insbesondere die Menschen die Ich liebte wären nach und nach gealtert und gesotrben. Immer wieder. Und es wrde nie enden. Alles was ich geschffen hätte, wäre auch unter meinen Augen wieder verfallen. Und selbst als umsichtiger Geschäftsmann mit Plan AB und C wäre mein Vermögen den Wirrren der Geschichte gelegendlch zum Opfer gefallen. Alle Ziele hätte ich schon so oft erreicht, dass es keinen Highscore dazu mehr gäbe. enn ich bei angry Birds drei Sterne in einem Level habe, dann kann ich dennoch diese Levvel immer und immer wieder spielen und zu den drei Sternen wenogstend noch höhere Punkte schaffen. Aber irgendwann macht es keinen Spaß mehr. Ich hätte alle Rrekorde gebrochen alles gesehen und alles erlebt. Mit einer Zeitmaschine könnte man nun noch einen oben drauf setzen und zu den zeiten zurückreisen, die einem am besten gefallen haben. Ähnlich einem Film den man sich immer wieder ansieht, bis auch dieser nicht mehr gefällt. Und auch das hätte ich dann schon alles gemacht. Und wenn ich vor langweile Sterben würde wre ich doch nciht tot und müsste immer wieder sterben. Keine Ziele, Keine Freunde, nichts was Bedeutung haben könnte, weil es kurz daruf weider unbedeutend wird. Im Leben eines normalen Menschen sind die Dinge doch nur von Bedeutung,weil sie an Zeiten gebunden sind und ggf. nicht unendlich oft erlebt werden knnen sondern einzig sind.
Also Unsterbichkeit scheidet für mich aus, es sei denn, es gäbe dazu eine Speisekarte des Lebens die auchmit vergessen einhegerhet, so dass ich während des Duchlebens eines Lebens nichts mehr von dem Leben davon wüsste und auch die bereits gelebten Leben allmählich verblassen wie alte Erinnerungen.
6) Was mich betrifft
Ich bin damit einverstanden und höhre mir dennoch gerne die Versionen der anderen an. Also her damit. Besucht mich mit einer (besser mehreren) Flasche Wino tinto und erklärt mir eure ansicht oder lasst und über emine diskutieren und den Fehler finden.
7) Was die anderen vetrifft
Jeder wie er mag. Aber verliert die Hoffnung nicht und glaubt an etwas. Wenigstens einen Gott und eine Vision sollte jeder haben. Und in Bordernen Zeiten erfindet der Norme Mensch nichts mehr, er kauft auch nicht, er shared. Das heisst er teilt mit anderen bzw. nutzt gemeinsam. Also Mein Gott ist schon da. Die Geschihcte ist rund und reichlich diskutiert. Ich brauch nur noch glauben alles andere haben euere Vorfahren und Jesus schon erledigt.
8) Ja und woz das Ganze nun?
Muß ich jetzt tausend jahre Darmbakterie machen um Hochschulprofessor zu werden? Ja vielleicht. Aber es gibt doch noch so viele Ander Möglichkeiten. mach halt was Du magst und mach es gut, dann kommt immer was dabei herum. Manchmal machen wir sachen die sind für ander nciht nachvollziehbar. Aber das geht und bei den anderen genau so. Also immer ran, mitmachen und Punkte sammeln!
Insgesamt seid die Frage nachem Warum damit beantwortet:
Ja warum denn nciht?
th
2.7.2018
nach 45 Jahren immerwährender Denkansätz und fünf Wochen Camino um diese auszuarbeiten. Cheers.
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Ameise und vorstellungskraft zum All